Tag des Denkmals, Sonntag, 24. September 2017 in Oberschützen
Führungszeiten:
10:00 Friedhofskirche
11:00 evang. Pfarrkirche
14:00 Friedhofskirche
15:00 evang. Pfarrkirche
15:00 Friedhofskirche Führung in ungarischer Sprache
A Müemlék Napja 2017. szeptember 24, vasárnap
15h óra: magyar nyelvü vezetés
Az oberschützeni temetöi templom építési fázisai: egy idáig ismeretlen, kora középkori, elözö épület bemutatása (Franz Sauer régész).
A nemrégiben restaurált középkori freskók prezentálása (Jörg Riedel helyreállító)
Fordítás: Wawzin Ágnes
Részvétel ingyenes
Führungsdauer: ca 45 Minuten
Treffpunkt: im Eingangsbereich der Kirche
Stätte: Friedhofskirche, 7432 Oberschützen, Tatzmannsdorferstr. 42; Am Tag des Denkmals von10-18 Uhr durchgehend geöffnet
⇒ www.contemplom.at
Evangelische Pfarrkirche, 7432 Oberschützen, Gottlieb-August-Wimmer-Platz 2
Am Tag des Denkmals nur während der Führungen geöffnet.
⇒ http://oberschuetzen.evang.at
Führung: Mittelalterliche Friedhofskirche Oberschützen
Die Bauphasen der Friedhofskirche in Oberschützen. Präsentation der jüngst restaurierten mittelalterlichen Fresken.
Im Boden der im 12./13. Jahrhundert erbauten Friedhofskirche Oberschützen hat sich ein frühmittelalterlicher Vorgängerbau erhalten. Im Rahmen der Veranstaltung erfolgt die Vorstellung dieser bislang unbekannten Missionskirche durch den Archäologen Mag. Franz Sauer. Von der Restaurierung der 1979 entdeckten mittelalterlichen Fresken berichtet der Dipl.Restaurator Jörg Riedel.
Führung: Orgel der Evangelischen Kirche A.B. Oberschützen, erbaut 1862 von Carl Hesse
Nach einer Führung mit Restaurator Thomas Frankl folgt eine Demonstration der Orgel inkl. Kurzkonzert mit Organist Emanuel Schmelzer-Ziringer.
In der 1795 erbauten evangelischen Toleranzkirche von Oberschützen steht die von Carl Hesse 1862 erbaute Orgel. Sie ist in klanglicher und orgelbauerischer Hinsicht ein besonderes Kleinod in der Orgellandschaft des Südburgenlandes. Gleichzeitig mit dem Orgelwerk wurde auch das Gehäuse restauriert. Dabei traten historisch interessante aber auch erheiternde Graffiti hervor. Sie weisen auf die Verwendung des Instruments für den Unterricht in der benachbarten damaligen Lehrerbildungsanstalt, des heutigen Wimmer Gymnasiums, hin.